Die Coronakrise ist allgegenwärtig, derzeit bleibt kein Bereich unseres Alltags davon unberührt. Jeden Tag gibt es neue Schlagzeilen, und das überall. Es gibt aber noch andere Themen, die unseren Alltag beschäftigen.
Oft beeinflussen negative Gedanken nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser Leben. Doch es gibt unzählige Möglichkeiten, sich bewusst zu machen, wofür wir dankbar sein können. In einem Buch habe ich gestern gelesen, dass das Bedanken nicht nur die älteste Form der Anerkennung ist – wir erkennen eine Leistung oder eine Geste an und drücken unser Empfinden darüber aus – sondern auch der einfachste Weg, sich von seinem Unmut zu befreien.
Gerade jetzt, wo die Temperaturen langsam steigen, die Tage länger werden und auch die Menschen durch die ersten Sonnenstrahlen mehr Freude ausstrahlen, sollte es uns doch leicht fallen unsere Mitmenschen mit einem DANKE zu erfreuen.
Dabei gibt es gerade in unserem engeren Umfeld garantiert jemand, dem wir danken können – egal, wie klein die Sache sein mag. Ob es sich um ein Geschenk handelt oder ein offenes Ohr, hier ist wirklich alles denkbar. Wahrscheinlich wird das Danken sogar einen Nebeneffekt haben: Positivere Sichtweisen, ein stärkeres Bewusstsein für das Zwischenmenschliche und wahrscheinlich werden sie auch erfahren, dass sich Menschen bei Ihnen bedanken – alleine schon, weil Sie es nicht gewohnt sind, ein “Danke” zu hören, oder weil sie es für selbstverständlich halten.
Auch unseren Mitarbeitern wird sehr oft gedankt, da sie durch ihr Einfühlungsvermögen und ihre ständige Bereitschaft unseren Gästen zu helfen, tagtäglich ein hohes Maß an Bereitschaft zeigen.
Aus diesem Grund wollen wir Sie teilhaben lassen, an den Danksagungen, die uns täglich erreichen. Sei es die Pflege, die Betreuung, die Küchenmitarbeiter, die Haustechnik, die Reinigungskräfte, die Gärtner, der Sozialdienst oder die Verwaltung. Keine Abteilung soll hier unerwähnt bleiben, da wir nur gemeinsam ein starkes Team sind.