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Warum ist der Tag der Liebenden am 14. Februar?  

14. Februar 2020

Warum ist der Tag der Liebenden am 14. Februar?  

Der 14. Februar ist der Valentinstag, der Tag, an dem man an liebe Menschen, Freunde, Verwandte, Bekannte und Kranke denkt und ihnen mit einem Geschenk oder einem Kartengruß eine kleine Freude macht.

 

Diese Geschenke sind Zeichen der Liebe oder der Freundschaft. Vielerorts ist es Sitte, Valentinsgeschenke heimlich dem Beschenkten vor die Türe zu legen. Der Schenkende muss sich also rasch aus dem Staub machen, um nicht gesehen zu werden, nachdem er seine Valentins-Freundschaftsgabe heimlich vor die Haustür gelegt hat. Eine andere nette Sitte gibt es vor allem in Amerika: Man schreibt sich zum Valentinstag Grußkarten mit der Botschaft: „Ich denk an dich!“ Diese Karten werden von ihren Empfängern gesammelt und gezählt und besonders glücklich fühlt sich, wer die meisten Karten erhält.

Wer Valentin gewesen ist, weiß heute keiner genau. Man vermutet, Valentin sei ein Mönch oder ein Bischof gewesen, der am 14. Februar 268 während der römischen Christenverfolgung getötet worden ist. Er soll für die Menschen aus seiner Umgebung ein guter, hilfsbereiter Freund gewesen sein. Auch soll er damals, als die Römer noch an viele Götter glaubten und das Christentum ablehnten, sich bemüht haben, Brautpaare christlich zu trauen und zum Christentum zu bekehren. Klar, dass das den römischen Machthabern nicht gefallen hatte.
Es heißt aber auch, dass schon lange vor Valentin der 14. Februar als Festtag zu Ehren der römischen Göttin Juno, die als Beschützerin der Familien verehrt wurde, gegolten und man den Frauen in der Familie Blumen geschenkt hatte.

Wie dem auch sein: Der Brauch, Menschen, die man gerne hat, am Valentinstag mit Blumen oder Herzen (in Form geflochtener Blumen oder Herzkränzen, als Kuchen oder kunstvoll gemalte Bilder) zu beschenken, ist erhalten geblieben – und um einander eine kleine Freunde in der kalten Winterzeit zu machen.

Auch einen anderen Namen hatte früher der 14. Februar: Man nannte ihn den „Vielliebchentag“, und das hieß nichts anderes, als dass junge Mädchen am Valentinstag glaubten, sie würden den Mann heiraten, der ihnen an diesem Tag als erster über den Weg lief.

© Elke Bräunling

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