Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges.
Aus: Goethe, Briefe an Katharina Fabricius, 1770
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832, deutscher Dichter, Naturforscher
Unser mobiler Alltag hat uns fest im Griff.
Wir fahren zu Terminen, treffen Verabredungen, gehen auf Reisen und treiben Sport.
Wir wechseln Freunde, Wohnort und Job, oft alles zur gleichen Zeit.
Wir werden krank und wieder gesund.
Manchmal sterben Menschen um uns herum und wiederum erblicken Babys das Licht der Welt.
Und in dieser Bewegung sehnen wir uns oft nach Ruhe, nach Momenten, in denen die Zeit stillsteht.
Ihre Isabelle Röhr