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Physikerkonferenz 1921

Zitat Monat August

15. August 2021

„Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“ Marie Curie

Für uns ein wichtiges Thema – die Zukunft. Sie entsteht aus dem, was wir heute tun und tun werden. Also ganz im Sinne von Frau Curie. Unsere Zukunft hat nichts Bedrohliches, wenn wir uns den Herausforderungen stellen und sie heute schon aktiv (mit-)gestalten. Das gilt für jeden einzelnen, Unternehmer, Politiker eingeschlossen. Vor allem Unternehmen haben hier eine große Chance, wenn sie mit positiver, gestaltender Kraft Antwort auf eine wesentliche Frage geben: Wie wollen wir in Zukunft leben?
 
In der Zukunft warten so viele spannende Aufgaben, die Lösungen suchen, und ebenso viele Fragen, die beantwortet werden wollen: Digitalisierung, Industrie, agile Arbeitsformen, Klimawandel, Globalisierung, soziale Ungleichheit und vieles andere mehr. Aus den Lösungen für diese Herausforderungen entstehen neue Märkte. Aus ihnen wird Zukunft gemacht – und zwar hier und jetzt.
 
Zukunft entsteht also aus dem, was wir heute tun. Sie beginnt mit unseren Ideen und durch unseren Willen, Zukunft heute schon zu gestalten. Dazu brauchen wir keine alten Muster. Wir  brauchen die gelebte Freude am Ausprobieren und natürlich eine gewisse Portion Mut. Vor allem brauchen wir  aber eine Vision für das große Ganze. Denn ohne diesen weiten Blick in die Zukunft entsteht – sei der Wille auch noch so beherzt – auch nur zielloses “Rumgestochere” und weitere verlorene Lebenszeit.
 
In diesem Sinne – lasst uns zusammen die Zukunft erobern – für uns, unsere Kinder und deren Kinder.
 
Das Team vom Schloss Bernstorf wünscht einen schönen Sonntag!
 

Zur Person Marie Curie:

Maria Salomea Skłodowska-Curie war eine bedeutende polnisch-französische Physikerin und Chemikerin, die für die Erforschung der radioaktiven Strahlung und Mitentdeckung der Elemente Polonium und Radium die Nobelpreise für Physik (1903) und Chemie (1911) erhielt und damit die erste weibliche sowie zweifache Nobelpreisträgerin ist. Sie wurde am 7. November 1867 in Warschau in Polen geboren und verstarb am 4. Juli 1934 mit 66 Jahren in Sancellemoz (Sanatorium bei Passy, Savoyen) in Frankreich. 2021 jährt sich ihr Geburtstag das 154. Mal.

Die Pionierin Marie Curie wurde für ihre wissenschaftlichen Verdienste als erste Frau im Pariser Phantéon beigesetzt.

Buchempfehlung bei amazon als Taschenbuch: Die Biographie der Madame Curie, die zuerst 1937, drei Jahre nach ihrem Tod, erschien, wurde ein aufsehenerregender Welterfolg. Das Leben der berühmten Physikerin und Nobelpreisträgerin Marie Curie, die das Radium entdeckte, wird von ihrer Tochter Eve erzählt. Anhand von Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen schildert Eve Curie die Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau, die 1867 in Warschau geboren wurde, als Studentin nach Paris ging und dort in jungen Jahren bereits mit ihren Entdeckungen die Naturwissenschaft unseres Jahrhunderts entscheidend prägte. Nach monatelangen Versuchen und unter Mithilfe ihres Mannes Pierre Curie gelingt es ihr, das Radium zu entdecken. 1903 beschließt daraufhin die Akademie der Wissenschaften in Stockholm, den Nobelpreis für Physik je zur Hälfte an Henri Becquerel und an Pierre und Marie Curie zu verleihen. Nach dem Tod ihres Mannes arbeitet Marie Curie unermüdlich weiter; sie hält als erste Frau Vorlesungen an der Sorbonne, und 1911 spricht ihr die Akademie der Wissenschaften den Nobelpreis für Chemie zu.

Quelle: https://geboren.am/person/marie-curie

 

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